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Ein kurzer und energischer Zugriff und der Gegner lässt die Hosen fallen. Und mit herabgelassenem Beinkleid ist ein Entkommen unmöglich. Ich darf auf seinen Schoß, kuschel mich latexbilder richtig nett an ihn. Welche Schande, was für eine Schmach. Nur noch mein Fahnenmast steht senkrecht und zeigt meine Standhaftigkeit. Solange meine Fahne noch im Winde flattert, ist das Heimatland nicht verloren. Vreni sackt auf mir zusammen und ich spüre, wie ihr Leben aus ihr herausläuft. Ich drehe sie schnell auf den Rücken und versuche durch eine intensive Mund zu Mundbeatmung das Schlimmste zu verhindern. Sexmöbel selber bauen.
Aber quasi zu wissen, ahnen oder zumindest zu vermuten das sie das Kind unter ihrem Herzen nur am bekommen ist, damit dieser mal wieder abspritzen kann! Nein dieser Gedanke ist dann für Silke doch zu Ekelhaft und so hofft sie das dies nicht der Grund sein wird. Was für ein Grund es auch immer sein mag, jeder erscheint ihr in diesem Moment besser als dieser. „Soll ich Kevin herrufen und ihm sagen das ich schon wieder erpresst werde und das es Fotos von uns in München gibt”? fragt sie sich dann. Doch was würde das bringen? Außer das auch er ab sofort jeden Misstrauisch anschauen und versuchen würde den Erpresser zu entlarven. Nichts rein gar nichts! Aus diesem Grund beschließt Silke von diesen erneuten Erpresserbrief niemanden etwas zu sagen. „Es reicht das ich ein Wrack werde, das muss ich Kevin und Silvia nicht auch noch antun”! „Mein Gott wie hast du doch jetzt schon mein Leben auf den Kopf gestellt”! sagt Silke leise und streicht dabei über ihren Bauch. Allerdings ist es auch ein wenig Selbstschutz. Denn Silke hat Angst das die Welle an Fragen sich weiter zu einem Tsunami in ihrem Kopf aufbaut und türmt und dann mit verehrender Kraft und Wucht über sie einbricht. Da ist es besser sich auf etwas anderes zu konzentrieren und so zu versuchen dem zu entgehen.
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1 bis 5 zwischen 2006 und 2007. Celine - Die Banker - Nun auch noch der Enkel. Nach dem Frühstück, bei dem ich einiges von seinem Internatsleben erfuhr, machten wir es uns auf den Liegen unter dem Sonnensegel bequem. Als ich mir eine Zigarette aus dem Etui nahm, sah ich seinen begehrlichen Blick und reichte die Zigaretten weiter. Als mein Blick zum Frühstückstisch fiel, sah ich, daß dieser inzwischen abgeräumt war. Der Kapitän hatte offensichtlich die Wahrheit gesagt. Er, und der erste Offizier, beschränkten sich auf unser Wohlergehen, und blieben, wann immer es möglich war, für Ben und mich unsichtbar. Du kommst aus freilassing.Sie flüstern mit einander, und ich verstehe nur ein paar Worte, wie „Farang” und „phum poi”.
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